Übersetzung: “On the State of Linux on the Desktop”

Dies ist eine freie Übersetzung meinerseits des Blog-Eintrages “On the State of Linux on the Desktop” von Jonas Haag, den er am 8. Januar in seinem Blog veröffentlichte. Ich übernehme keine Garantie für Richtigkeit der Informationen 😉

Letzte Woche wollte ich mein abgestürztes Windows-7-System durch ein modernes Linux-System ersetzen, weil ich es einfach Leid war, Windows alle paar Monate reparieren zu müssen.

Ich habe die Messlatte wirklich nicht zu hoch angesetzt: Mir ging es nur darum, dass ich ein stabiles und einfach zu verwendenes System bekomme, was für den Durchschnittsbenutzer einfach funktioniert, ohne dass man großartig dran rumfummeln muss. Außerdem war mir wichtig, dass ich meine Outlook-Mails und Kontakte in das Programm, was ich zukünftig verwenden würde, übertragen kann.

Mein erster Gedanke war also Fedora, weil es – wie ich dachte – einen Kompromiss aus einer stabilen Distribution (nicht so wie bei Ubuntu, wo das System relativ genau alle 6 Monate abstürzt) aber dennoch relativ vielen Updates darstellt (mit Debian verglichen).

Ich wusste bereits, dass Mozilla Thunderbird das Outlook-Format .pst nicht öffnen kann, also gab ich dem GNOME-integrierten Mail-Programm Evolution eine Chance. Und ab hier beginnt der Spaß:

  • Evolution kann man einfach nicht beenden, ohne dass es abstürzt. (In der Regel aufgrund einer Zugriffsschutzverletzung).
  • Als ich meine Kontakte importierte und das Programm neustartete, waren alle Kontakte plötzlich einfach verschwunden (Ich musste sofort an einen Bug denken, durch den vor einigen Jahren einige Kontakte verschwanden, wenn ich in der Liste scrollen wollte) . Auch einige Neustarts konnten an dem Problem nichts verändern. Erst, als ich die Kontakte ein zweites Mal importierte, tauchten sie wieder auf. Natürlich dann direkt doppelt. Blöderweise gibt es natürlich keinen Menüpunkt, mit dem man doppelte Kontakte suchen und entfernen kann. Komischerweise verschwanden die Kontakte jetzt nicht mehr.
  • Die Autovervollständigung der Kontaktnamen beim Hinzufügen eines Addressaten funktioniert nicht. Dummerweise kommt man allerdings um die Autovervollständigung nicht herum, denn man kann die Kontakte nicht aus einer Liste auswählen.
  • Manchmal stürzte Evolution auch einfach ab, wenn man mehr als einmal ein falsches Mailbox-Kennwort eingab, wenn man Glück hatte, und das Programm trotzdem weiterlief, tauchten aber für den Durchschnittsbenutzer komplett unverständliche Warnungen auf dem Bildschirm auf, welche besagten, Evolution könne keine TCP-Verbindungen aufbauen, oder was auch immer…

Aber neben Evolution konnte auch Fedora selbst mit reichlich Bugs und Fehlern glänzen:

  • Schon beim Installieren war die “Weiter”-Schaltfläche schlichtweg nicht dort, wo man sie erwartet hätte. Stattdessen gab es allerdings eine Schaltfläche mit der Beschriftung “Fertig” oben links in der Ecke, welche diese Funktion übernahm. Wie soll jemand auf die Idee kommen, den “Fertig”-Button zu klicken, wenn man den “Weiter”-Button sucht?!
  • Fedora hat nicht einmal eine Updateverwaltung.
  • Auch eine Möglichkeit, neue Pakete mittels grafischer Oberfläche zu installieren, sucht man vergebens. Die mitgelieferte GNOME-Paketverwaltung ist eher ein Witz als ernst gemeinte Software. Es gibt nicht mal eine ordentliche Statusanzeige, wenn man zum Beispiel die Paketlisten aktualisieren will, wird nur “In Warteschlange” angezeigt. Toll. “In Warteschlange”. Danke!
  • Wenn die Beschreibung eines Paketes in der Paketverwaltung zu groß sind für den Bildschirm, wächst das Fenster zu einer unbestimmbaren Größe heran, wodurch alle Buttons hinter den Rändern des Bildschirmes verschwinden. Super. Benutzen die den Scheiß, den die verzapfen, überhaupt selbst?!
  • Es gibt in Fedora keine Benutzerfreundliche Methode, proprietäre Software wie MP3 oder Flash zu installieren. Es gibt nicht mal eine Repository für solche Software! Man muss anscheinend wirklich alles selber machen, aber das ist ja verständlich, schließlich ist es heute doch Standard, dass jeder Durchschnittsnutzer weiß, wie man Lame compiliert…
  • Der Passwortmanager, in dem alle Passwörter gespeichert sind, fragt beim Öffnen kein Passwort ab. Jeder, der also Zugang zum Computer hat, kann also ganz einfach alle Passwörter kopieren, die gespeichert sind.
  • Ich bin mir zwar nicht sicher, ob das ein Bug, oder gewollt ist, aber man benötigt ein Passwort, um den Computer herunterzufahren. Selbst dann, wenn keine anderen Nutzer angemeldet sind. Entschuldigung, aber das kann ich nicht verstehen. Es ist mir egal, was für ein Sicherheitskonzept dem zugrunde liegt, wenn das System für jeden zugänglich sein soll, dann gibt es einfach keine Begründung, das Administratorpasswort anzufordern um den Computer herunterzufahren. Achso, um neuzustarten musste ich kein Passwort eingeben…

Frustriert von Fedora ging ich dann doch dazu über, Ubuntu auszuprobieren, schlimmer kann es schließlich gar nicht mehr kommen. Aber da lag ich gründlich falsch:

  • Evolution lässt sich nicht schließen. Es schließt sich einfach nicht. Es ist dem Programm scheißegal, ob man die “X”-Schaltfläche im Fenster, Strg+Q oder sogar das Menü benutzt, es bleibt einfach offen.
  • Der Menüpunkt zum Importieren von alten Kontakten macht einfach gar nichts. Das Programm sitzt einfach nur da, und wartet, bis man Evolution zum beenden zwingt (Man bedenke, dass man Evolution ja nicht beenden kann).

Jetzt verstehe ich, warum nicht mehr als 5% auf allen PCs weltweit Linux installiert ist.

Irgendjemand muss den ganzen Scheiß unbeding nochmal neu programmieren. Von ganz neu auf. Sogar die Standardfunktionen, auf denen das System basiert, sind Müll. Freedesktop, DBus, gconf, udev, PolicyKit, ConsoleKit, scheißdrauf…

Noch dazu ist nichtmal UNIX zu gebrauchen, weil es einfach zu altertümlich ist als dass man es auf modernen Computern verwenden könnte. Man betrachte einfach mal diesen gesamten Sicherheits-/Zugriffsschutz-Salat. Ehrlich gesagt, PolicyKit ist ein Witz. Und die interprocess communication. (Anmk: interprocess communication = Schnittstelle zwischen Prozessen/Tasks/Aufgaben). Sowas darf man einfach nicht als Hintergrundprozess implementieren. Ganz zu schweigen von X11. TTYs. Was auch immer. Alles nur Scheiß. Bitte, jemand muss das dringend nochmal neuschreiben. Vom Grund auf. Aber diesmal bitte richtig, ja?

Mittlerweile bin ich zu Windows 7 zurückgekehrt, weil es einfach um vieles besser funktioniert als Linux. Es ist traurig, aber wahr.

Übersetzung: “On the State of Windows on the Desktop”

Dies ist eine freie Übersetzung meinerseits des Blog-Eintrages “On the State of Windows on the Desktop” von Branko Vukelic, den er am 8. Januar in seinem Blog veröffentlichte. Ich übernehme keine Garantie für Richtigkeit der Informationen 😉

Ich habe auf meinem PC derzeit Linux installiert, doch weil ich es mittlerweile eher langweilig finde (nein, es ist nicht abgestürzt oder so, ich will nur mal was neues ausprobieren), entschied ich mich, es durch Windows 7 zu ersetzen. (Meine Freunde sagten zu mir, ich sollte es besser gar nicht erst wagen, Windows 8 auszuprobieren, weil die neue, fortschrittliche Menüführung bisher keiner richtig verstehen konnte).

Ich habe die Messlatte wirklich nicht zu hoch angesetzt: Ich habe nur gehofft, eine schöne, benutzerfreundliche Oberfläche zu haben, und meine Mails, die ich in meinem E-Mail-Verzeichnis gespeichert habe, weiterzuverwenden. Naja, die Videos von meiner externen Festplatte würde ich natürlich auch gerne weiterhin ansehen können. Ihr wisst schon, nur das Übliche, was ich bisher jeden Tag unter Linux gemacht habe.

Ich wollte eigentlich nicht direkt ein neues Betriebssystem installieren, ich wollte es lieber erst einmal ausprobieren. Also habe ich nach “Windows Live” gesucht, um eine Live-Version des Betriebssystems zu finden. Naja, Windows Live war, wie sich herrausstellte, keine Live-Version von Windows, sondern irgendein soziales Netzwerk wo man sich für anmelden konnte. Ich schätze, es ist so ähnlich wie Ubuntu One, bin mir aber nicht sicher. Vielmehr wurde mir bewusst, dass ich es zuerst kaufen musste bevor ich irgendwas ausprobieren konnte. Und, dass es keine Live-Version von Windows 7 gibt.

Ich kann zwar verstehen, dass man keine kostenlose Version seines Betriebssystems anbietet (naja, ehrlich gesagt, kann ich nichtmal das verstehen, aber lassen wir uns erstmal annehmen, als könnte ich), aber warum zum Teufel gibt es dann nicht mal eine Live-CD? Ich war fest davon überzeugt, dass es jetzt, im 21ten Jahrhundert, von jedem Betriebssystem eine Version gibt, die man ausprobieren kann, ohne sie direkt installieren zu müssen. Eine Version, die mir zeigt, wie das System aussieht, bevor ich mich dazu entscheiden muss, es zu unterstützen (es zu bezahlen).

In meiner Not rief ich einen Freund einer meiner Freunde an, von dem ich wusste, dass er ein wenig Ahnung vom Umgang mit Windows hatte. Er sagte mir, man könne eine kostenlose Version von diversen torrent-Seiten herunterladen, und sich dafür einen passenden Lizenzcode besorgen. Ich wusste zwar nicht, was das ist, aber das System kostenlos zu bekommen war immer noch viel besser, als vorher 200$ für etwas zu bezahlen, was ich gar nicht kenne. (Anmk: Hier ist natürlich die Rede von einer gecrackten Version 😉 )

Letztendlich bekam ich eine .iso-Datei. Ich hatte wohl Glück, eine Version zu finden, die dieses Lizenzcode-Dings direkt enthält. Ich entschied mich dazu, das System zu starten um zu sehen, was passiert.

Natürlich, wie hätte es auch anders sein können, ließ der Bootloader mir keine Wahl, das System auszuprobieren, sondern ging direkt und ohne Umschweife dazu über, das System zu installieren. Wenigstens ging der Installationsvorgang leicht von der Hand… Dachte ich, bis ich den Punkt erreichte, wo man die Festplatte neu formatieren musste. “Was ist das für ein Mist?!” fluchte ich innerlich. Die Software erkannte meine bestehende Linux-Installation erst gar nicht, und es gab nichtmal eine Option, die bestehenden Partitionen zu verändern, um Platz für Windows zu schaffen.

Doch der mittelalterliche Partitionsassistent konnte mich noch nicht entmutigen. Also verkleinerte ich mit GParted Live eine meiner Partitionen und erstellte zwei neue Partitionen á 10GB – Eine für das System und eine für meine Dateien. Zurück im Installationsassitent formatierte ich beide Partitionen mit NTFS.

Ich will euch jetzt nicht mit dem Rest des Installationsprozesses langweilen, denn er war… wirklich sehr langweilig. Ich möchte nur noch anmerken, dass es keinen root-Benutzer unter Windows gibt. Wirklich. Entgegen aller anderen Betriebssysteme gibt es unter Windows einen speziellen Benutzeraccount namens “Administrator”, welcher, wie ich glaube, das Äquivalent zum root-Benutzer darstellen soll.

Als ich das erste Mal mein frisch installiertes Windows startete, waren erst einmal meine Grafikdarstellungen total durcheinander, ich hatte keine Tonausgabe, und ich konnte mich nicht mit meinem WLAN-Nerzwerk verbinden. Meine andere Partition wurde einfach “D:” genannt, es wurde jedoch kein Home-Verzeichnis oder etwas ähnliches erstellt, wurde das Partitionsroot als home-Verzeichnis eingebunden. Ich gab diese Baustelle erst einmal auf, und fokussierte mich darauf, die Hardware ans Laufen zu bekommen.

Nachdem ich etwas herumgefragt hatte, stelle sich heraus, dass ich Treiber installieren muss, welche bei meiner Hardware beigelegt gewesen waren. Dummerweise habe ich solche CDs immer weggeworfen, brauchte ich sie schließlich nicht. Mist. Also lieh ich mir ein LAN-Kabel von meinem Nachbarn aus und verband meinen PC direkt mit dem Router.

Es wurde schnell deutlich, dass ich bei Windows eine Paketverwaltung umsonst suchen würde. Ich musste tatsächlich auf den Webseiten der Hersteller nach Treibern suchen und die Software manuell herunterladen, entpacken und installieren. Blöderweise wurde manche Software als rar-Archiv bereitgestellt, und natürlich hatte Windows selbst keine entsprechende Software parat, um diese Pakete zu entpacken. Aber das schlimmste war eigentlich, dass Windows immer neustarten wollte, wenn ich etwas neues installierte.

Nach 4 Stunden suchen, downloaden und neustarten bekam ich meine Hardware letzendlich doch ans Laufen. Bereits jetzt fühlte es sich an, als ob ich nicht Herr über das System, sondern das System Herr über mich war, musste ich doch tatsächlich genau das tun, was es von mir wollte.

Nach der harten Arbeit verzweifelt nach etwas Entspannung suchend, schloss ich meine externe Festplatte an meinen PC an. Aber es erschienen keine neuen Symbole auf meinem Desktop, stattdessen startete Windows automatisch die Suche nach Treibern für meine externe Festplatte, informierte mich glücklicherweise nach einigen Minuten letzendlich doch darüber, dass mein Gerät nun zur Verwendung bereit sei. Doch gerade von diesem Schock erholt, erschrak ich von neuem, als ich feststellen musste, dass meine soeben angeschlossene Festplatte immer noch nirgendwo zu sehen war. Nach ergebnislosen Versuchen, meine Festplatte irgendwo zu finden, rief ich denselben Typen an, der mir schon vor der Installation mit Rat zur Seite stehen musste, um ihn nach irgendwelchen Lösungsmethoden zu fragen. Er erklärte mir, dass ich meine Festplatte unter Windows nicht benutzen kann, da sie mit einem JFS-Dateisystem formatiert war. Für die nächsten 15 Minuten war ich erneut in einer tiefen Zone eines Schocks, oder schon eher eines Traumas. Alle meine Videos – verloren… Keine Entspannung in Sicht.

Ich entschied mich in meiner Not dazu, einige der Videos mithilfe meines Linux-Systems auf einen Stick zu kopieren, und sie von dort anzusehen. Also versuchte ich es mit meinem Neustart, doch dann entschied sich Windows dazu, einige angeblich ach-so-wichtige Updates installieren zu müssen, sodass ich erst einmal damit beschäftigt war, 10 Minuten den “Herunterfahren”-Bildschirm anstarren zu müssen. Letztendlich entschied sich das störrische System doch noch dazu, neuzustarten, aber… Oh mein Gott… Der Bootloader war weg. Ich konnte mein Linuxsystem nicht mehr starten! Was für ein Bastard musste dieses Betriebssystem sein, dass es einfach den bestehenden Bootloader entfernt? Ein echt starkes Stück…

Also kramte ich meine Linux Mint Live-CD heraus und konnte schließlich GRUB wiederherstellen, sodass ich auch direkt von der Live-CD die Möglichkeit hatte, die Filmdateien zu kopieren, ohne erst noch mein anderes Linux-System starten zu müssen. Jetzt war die Zeit aber endgültig gekommen, bei den Videos ein wenig zu entspannen.

Zurück unter Windows (Der Startvorgang dauert mittlerweile sogar schon 2 Minuten) steckte ich den USB-Stick mit den Videodateien in meinen PC, und, wie nicht anders zu erwarten, musste Windows mal wieder Treiber installieren. Glücklicherweise musste ich nicht noch einmal neustarten. Ich öffnete also eine meiner Dateien, und Windows Media Player öffnete sich, um mich eine Reihe sinnloser Fragen zu fragen, von denen ich nicht wusste, wie ich sie beantworten sollte, nur, um sich dann dazu zu entscheiden, dass es keine “matroska”-Dateien abspielen könne. Ich rief also mal wieder den Freund meines Freundes an, welcher mittlerweile auch zu einem meiner Freunde werden schien, und er brachte mir einen USB-Stick mit ein paar Videocodecs und einer ordentlichen Sammlung von Software, von der er dachte, dass wir sie brauchen könnten. Mein Freund steckte seinen USB-Stick ein, und, vielleicht erratet ihr es bereits, Windows musste mal wieder Treiber installieren. Was zum Teufel war mit diesen Betriebssystem schiefgelaufen?!

Schließlich installierten wir riesige 18MB an Codecs, und auch den bekannten VLC Medienplayer, und konnten letztendlich einige der Videos genießen.

Jetzt wurde es Zeit, etwas zu arbeiten. Mir war bereits bekannt, dass Windows keinen Terminal-Zugang bot, Firefox nicht vorinstalliert war, und dass auch Vim nicht so schön war wie unter Linux. Aber wie sah es mit E-Mails aus? Ich konnte Outlook nicht dazu bringen, meine E-Mails importieren, also fragte ich ein bisschen rum, aber auch kein anderer konnte mir helfen. Selbst der Freund verneinte mir seine Hilfe, er habe schließlich bessere Dinge zu tun als an einem Betriebssystem herumzufummeln, von dem er selbst nur sehr wenig wusste.

Irgendjemand muss diesen ganze Scheiß noch einmal komplett neu programmieren. Keine Live-CD? Keine mitgelieferte Software? KEIN PAKETMANAGER?!?! Ehrlich, es ist 2013, nicht 1993! Ich will mir gar nicht ausmalen, was ich machen würde, wenn ich irgendeine Software aus dem Quellcode hätte kompilieren müssen. Ich hätte keine Ahnung, wo ich einen Compiler finden könnte…

Ich kann nur froh sein, dass ich nichts für diesen Scheiß bezahlen musste. Sonst hätte ich mir einreden müssen, dass Windows irgendwie Linux gegenüber überlegen ist, damit ich mich nicht über das herausgeworfene Geld ärgerte.

Mittlerweile bin ich wieder zurück unter Linux, weil es funktioniert. Schluss.